Ruine Rabenstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Die ehemalige Burg ist heute als gut erhaltene Ruine (dank der Aktivitäten Ruinen-Erhaltungsvereines - Initiator Herr Steinwndtner) zu besichtigen.
 
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* Station [[Mariazellerbahn]]: Bahnstation Rabenstein
 
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Version vom 7. Mai 2011, 10:51 Uhr

Die Burg Rammingstein, so hies die Burg oberhalb von Rabenstein, hat der Ortschaft Rabenstein seinen Namen gegeben (aus Rammingstein wurde Rabenstein).

Die ehemalige Burg ist heute als gut erhaltene Ruine (dank der Aktivitäten Ruinen-Erhaltungsvereines - Initiator Herr Steinwndtner) zu besichtigen.


Burgruine

Nach einer angenehmen Wanderung von ca. 20 Minuten ereichen Sie die Burgruine oberhalb Rabenstein. Dieses Wahrzeichen liegt in 495 m Seehöhe auf dem Hügel oberhalb der Ortschaft. Urkundlich wird erstmals 1136 ein „Wilhelm von Raminstein“ genannt, der einem Ministerialgeschlecht aus der Zeit der Babenberger angehörte.

Rabenstein als der älteste Markt Dirndltales entwickelte sich schon vor 1280 als typische Burg-Untersiedlung.

Als lohnendes Ziel eines (Halb-) Tagesausfluges bietet sich im Anschluss an die Besichtigung der Burg-Ruine eine Wanderung (WW 4/6) auf den 849 m hohen Geisbühel an. Bereits vom hohen Nordturm der Ruine überrascht Sie der Ausblick nach Süden, bis hin zur markanten Silhouette des [[Ötscher]s] (1893 m).

Das Modell der Burg ist im Foyer im Gemeindezentrum zu besichtigen.

Tipp:

Über die Ruine führt ein Weg auf den Gaisbühel. Dabei kann die Ruine auf dem Weg besichtigt werden. Ausgangspunkt ist der Parkplatz zwischen Feuerwehr und beim Friedhof in Rabenstein.

Der Ausblick vom wieder teilweise hergestellten Bergfried der ehemaligen Burg ist grandios.

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